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Finance, Adisory, Accounting
Blog 

In Österreich herrscht Meinungsfreiheit. Obwohl ich Mitglied diverser Lobbyvereinigungen, Kammern und auch politischen Organisationen bin, blogge ich als freier Blogger, Journalist und Autor.  

Alle Beiträge dürfen geteilt und mit Weblinks verwiesen werden. Ich kopiere keine Inhalte von anderen, sondern verwende eigene Ideen, Gedanken und Visionen um kritische Beiträge und Themen die mich beschäftigen und interessieren zu beschreiben. Ich verwende Künstliche Intelligenz und versuche dabei ethische Standards zu halten und kein copy und paste von anderen Autoren zu machen. 

In diesem Blog finden sich dutzende Beiträge mit Analysen der wirtschaftlichen Lage und Datenanalysen. Meine Youtube Videos haben teilweise mehr als 50.000 Views. Schaut daher auch gerne dort nach. Analysen der Finanzmärkte sind auf keinen Fall eine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapierproduktes. 

Einen eigenen Server zu erstellen oder zu betreiben kann je nach Anforderungen und Verwendungszweck variieren. Hier ist eine allgemeine Anleitung, um einen eigenen Server einzurichten:


1. Server-Ziel definieren


Überlege dir, wofür der Server verwendet werden soll:


Webserver: Hostet Webseiten (z. B. Apache, Nginx).


Spiele-Server: Für Multiplayer-Spiele (z. B. Minecraft, CS:GO).


Datenbank-Server: Speicherung und Verwaltung von Datenbanken (z. B. MySQL, PostgreSQL).


Cloud-Server: Persönliche Cloud (z. B. Nextcloud).


Mail-Server: Für E-Mails (z. B. Postfix, Dovecot).



2. Server-Hardware oder Hosting-Anbieter


Entscheide, ob du die Hardware selbst bereitstellen oder auf einen Hosting-Anbieter setzen möchtest:


Hardware (on-premise):


Geeignet für private Projekte oder volle Kontrolle.


Beispiele: Raspberry Pi, Server-Rack, alter PC.



Hosting-Anbieter:


AWS, Azure, Google Cloud, Hetzner, DigitalOcean.



3. Betriebssystem installieren


Wähle ein Betriebssystem, das für Server geeignet ist:


Linux: Beliebt und kostenlos (z. B. Ubuntu Server, Debian, CentOS).


Windows Server: Kostenpflichtig, aber für bestimmte Anwendungen erforderlich.



4. Server-Software konfigurieren


Je nach Einsatzzweck benötigst du spezifische Software:


Webserver: Installiere Apache oder Nginx.


sudo apt update

sudo apt install apache2


Datenbank-Server: Installiere MySQL oder PostgreSQL.


sudo apt install mysql-server


FTP-Server: Für Dateiübertragung (z. B. vsftpd).


sudo apt install vsftpd


SSH: Für Remote-Zugriff (normalerweise vorinstalliert).


sudo apt install openssh-server



5. Netzwerk und Sicherheit


Firewall konfigurieren: Nutze ufw oder iptables.


sudo ufw allow ssh

sudo ufw allow 80/tcp

sudo ufw enable


SSL/TLS: Stelle HTTPS mit Let’s Encrypt sicher.


sudo apt install certbot python3-certbot-nginx

sudo certbot --nginx


Updates: Halte deinen Server aktuell.


sudo apt update && sudo apt upgrade

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6. Testen und Verwalten


Teste deinen Server über die IP-Adresse oder Domain.


Nutze Tools wie htop, systemctl oder journalctl, um den Zustand zu überwachen.


Setze regelmäßige Backups ein (z. B. rsync, cron).


Ein Network Attached Storage (NAS) bietet eine Vielzahl von Vorteilen für Privatnutzer und Unternehmen. Hier sind die wichtigsten Vorteile im Überblick:


1. Zentralisierte Datenspeicherung


Alle Daten können an einem zentralen Ort gespeichert und von mehreren Geräten gleichzeitig abgerufen werden.


Dies erleichtert die Organisation und verhindert das Duplizieren von Dateien auf verschiedenen Geräten.



2. Einfache Datenfreigabe


Ein NAS ermöglicht es, Dateien einfach mit anderen Benutzern im gleichen Netzwerk oder über das Internet zu teilen.


Ideal für Teams oder Familien, um gemeinsam auf Fotos, Dokumente oder Videos zuzugreifen.



3. Datensicherheit


NAS-Systeme unterstützen RAID-Konfigurationen, die Schutz vor Datenverlust durch Festplattendefekte bieten.


Häufig bieten NAS-Geräte zusätzliche Backuplösungen und Verschlüsselungsoptionen.



4. Flexibilität und Skalierbarkeit


Speicherplatz kann durch Hinzufügen weiterer Festplatten einfach erweitert werden.


Viele NAS-Systeme unterstützen verschiedene Anwendungen, wie Medienserver, virtuelle Maschinen oder Cloud-Synchronisation.



5. Fernzugriff


Benutzer können von überall auf der Welt auf ihre Daten zugreifen, sofern der NAS mit dem Internet verbunden ist.


Ideal für Remote-Arbeit oder unterwegs.



6. Multimedia-Streaming


Viele NAS-Geräte können als Medienserver fungieren, um Filme, Musik oder Fotos direkt an Smart-TVs, Smartphones oder Tablets zu streamen.


Unterstützt häufig DLNA, Plex oder andere Streaming-Protokolle.



NAS kann man einfach über das Internet bestellen. Hier geht's zum besten IT Anbieter in diesem Segment: https://tidd.ly/3ZwnzWc






Software-Instrumente (auch VSTs oder Plugins genannt) sind großartige Tools, um dein Yamaha Piano zu ergänzen und deinen Sound zu erweitern. Hier bekommst du eine Übersicht über Software-Streicher, Synthesizer und wie du sie effektiv einsetzt.



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1. Software-Instrumente für Streicher


Streicher-Instrumente fügen deiner Musik emotionale Tiefe hinzu und können sowohl als Hintergrund als auch als Hauptmelodie genutzt werden.


Top-Streicher-Plugins


1. Spitfire LABS (Kostenlos)


Minimalistisch und intuitiv.


Besonders gut für sanfte, cineastische Streicher.


Beispiel: "Strings Ensemble" oder "Soft Strings".




2. Native Instruments Symphony Series


Hochwertige, realistische Streicher-Ensembles.


Perfekt für klassische, Filmmusik oder epische Tracks.


Varianten: Solo Strings, Chamber Strings, Symphony Strings.




3. Orchestral Tools Berlin Strings


Professionell und detailliert.


Eignet sich für komplexe Arrangements.




4. EastWest Hollywood Strings


Realistische Dynamik und Artikulationen.


Große Auswahl an Presets (von Pizzicato bis Legato).




5. Audio Imperia Nucleus


Eine All-in-One-Orchesterlösung mit beeindruckenden Streichern.





Techniken für Streicher


Layering: Kombiniere verschiedene Artikulationen (z. B. Legato und Pizzicato), um Tiefe zu erzeugen.


Expression Automation: Steuere Lautstärke und Dynamik (Modwheel für Swells und Crescendos).


Reverb & EQ: Füge Raumklang hinzu, damit die Streicher natürlicher klingen.




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2. Software-Instrumente für Synthesizer (Synths)


Synthesizer sind das Herzstück moderner Musikproduktion. Sie eignen sich hervorragend für kreative Sounds wie Basslines, Leads, Pads und Arpeggios.


Top-Synthesizer-Plugins


1. Serum (Xfer Records)


Beliebt für elektronische Musik und Sounddesign.


Einfach zu bedienen und extrem vielseitig.


Ideal für alles von fetten Bässen bis hin zu atmosphärischen Pads.




2. Massive X (Native Instruments)


Ein Powerhouse für tiefe und komplexe Klänge.


Perfekt für Bass, Leads und rhythmische Patterns.




3. Arturia V Collection


Simulation klassischer Synthesizer wie Moog, Prophet und Jupiter.


Perfekt für Retro-Klänge oder Vintage-Vibes.




4. Pigments (Arturia)


Ein kreativer Synth für experimentelle Sounds.


Hat eine intuitive Benutzeroberfläche mit vielseitigen Möglichkeiten.




5. Omnisphere (Spectrasonics)


Ein Allrounder für cinematische, atmosphärische und epische Sounds.


Bietet alles von organischen Texturen bis hin zu futuristischen Klängen.





Synth-Techniken


Pads: Nutze weiche, lang anhaltende Sounds als Hintergrund für dein Piano.


Arpeggios: Kombiniere Synths mit Logic Pro X’s Arpeggiator, um rhythmische Melodien zu erstellen.


Sounddesign: Experimentiere mit Filtern (Low-Pass, High-Pass) und Hüllkurven (ADSR), um eigene Sounds zu kreieren.




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3. Wie du sie in Logic Pro X verwendest


1. Installation


Lade die Plugins herunter und installiere sie.


Öffne Logic Pro X und aktiviere sie unter „Audio Units Manager“.




2. Einfügen eines Software-Instruments


Erstelle eine neue Spur und wähle „Software-Instrument“ aus.


Lade dein Plugin in den Instrument-Slot.




3. Bearbeitung


Nutze MIDI-Noten auf deinem Yamaha Piano, um die Software-Instrumente zu steuern.


Verfeinere den Klang mit Effekten wie Reverb, Delay oder Chorus.






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4. Lernressourcen für Software-Instrumente


Online-Tutorials


YouTube-Kanäle wie:


Production Music Live: Fokus auf Synths und Sounddesign.


Spitfire Audio: Streicher und cineastische Sounds.


Cory Pellazzari: Logic Pro X Plugins und Synthesizer.




Kostenlose Plugins zum Üben


Vital: Ein kostenloser Synth ähnlich wie Serum.


LABS von Spitfire: Perfekt, um mit Streichern anzufangen.


Surge: Kostenloser Synth mit großer Soundbibliothek.



Praxis


Starte mit einfachen MIDI-Melodien auf deinem Piano.


Experimentiere mit Presets und passe diese an.


Nutze Tutorials, um tiefer in die Klangbearbeitung einzutauchen.




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5. Kombination von Piano, Streichern und Synths


Nutze dein Yamaha Piano als melodisches Fundament.


Layer atmosphärische Synth-Pads oder Streicher darunter.


Ergänze deine Akkordfolgen mit Arpeggios, die du entweder mit Synths oder Streichern spielen lässt.


Das Yamaha Piano ist eine hervorragende Grundlage für die Musikproduktion! Du könntest es noch intensiver in deine Tracks einbinden, indem du seine Klänge in Logic Pro X aufnimmst und kombinierst. Hier ein paar Vorschläge:


1. Aufnahme deines Pianos


Direktaufnahme: Wenn dein Yamaha Piano ein Digitalpiano ist, kannst du es über MIDI oder Audio-Out direkt mit Logic Pro X verbinden.


Mikrofonaufnahme: Falls es ein akustisches Klavier ist, kannst du mit hochwertigen Mikrofonen wie dem Shure SM81 oder Rode NT5 arbeiten, um den Raumklang einzufangen.



2. Bearbeitung in Logic Pro X


Effekte hinzufügen: Nutze Plugins wie Reverbs, Delays oder Modulationen, um einen einzigartigen Klang zu schaffen.


Layering: Kombiniere deinen Pianosound mit Streichern, Pads oder elektronischen Klängen, um deine Musik vielseitiger zu machen.



3. Kompositionstechniken


Experimentiere mit verschiedenen Genres: Dein Yamaha Piano kann in Jazz, Klassik, Pop oder sogar elektronischer Musik hervorragend klingen.


Nutze Arpeggios und Akkordfolgen, um interessante Melodien und Harmonien zu entwickeln.



4. Live-Performance und Aufnahme


Wenn du Live-Piano-Sessions in deinen Blog oder auf Plattformen wie YouTube einbindest, könntest du dein Publikum weiter ausbauen.


Erwäge den Einsatz von Videoaufnahmen, um den kreativen Prozess zu dokumentieren.



Falls du mehr über die technische Verbindung deines Yamaha Pianos mit Logic Pro X wissen möchtest, helfe ich dir gerne dabei!

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